Hauptmenü:
1. Sofortmaßnahmen
Stehendes Wasser wird sofort mit Hilfe leistungsstarker Absauggeräte entfernt, so daß innerhalb kürzester Zeit weitere Maßnahmen eingeleitet werden können, um Folgeschäden zu vermeiden.
3.Trocknungsprozeß
In Abstimmung mit allen Beteiligten wird nun das optimale Trocknungsverfahren festgelegt. Jetzt kommen speziell entwickelte Hochleistungsgeräte zum Einsatz.
Die beschädigte Bausubstanz wird auf das schonendste und effizienteste nach dem Prinzip der Dämmschicht-Hohlraum-Trocknung im Druck-, Vakuum- oder ggf. im Fugen-Kreuz-Verfahren getrocknet.
Trockene, warme Luft wird unter den Estrich in die Dämmschicht eingeflutet. Dort reichert sie sich mit der vorhandenen Nässe an und entweicht über die, von unseren Experten geschaffenen Randöffnungen. Wieder an der Oberfläche wird die feuchte Luft mittels Ventilatoren im Gerät durch Kondensationstrockner geleitet, die ihr die Feuchtigkeit entziehen und sie dann als trockene warme Luft wieder freisetzen. Durch diesen Kreislaufprozeß wird eine 100%ige Trocknung des Estrichs und der Dämmschicht erreicht.
4. Überwachung
Der Entfeuchtungsprozeß wird von uns laufend anhand von Stichproben und Feuchtigkeitsmessungen überwacht und protokolliert, bis die jeweilige Bausubstanz ihren entsprechenden Trockenheitsgrad erlangt hat. So sichern unsere Experten den optimalen Trocknungsverlauf, den unser Kunde jederzeit anhand der ausgehändigten Meßprotokolle nachvollziehen kann.
5. Abschluss
Ist der optimale Trockenheitsgrad (Ausgleichsfeuchte) der betroffenen Bausubstanz wiedererlangt, so erfolgt die Abnahme der erbrachten Trockenleistung. Anschließend werden die Geräte abgebaut und die Räume in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, als ob nie ein Schaden aufgetreten wäre.